Meine Leidenschaft gilt den Tieren und der Fotografie, deshalb ist die Tierfotografie mittlerweile mein Hauptberuf. Nebenbei studiere ich aber auch BWL an der Uni Graz.

 

Zum Fotografieren hat mich mein erster Hund, Sam, gebracht. Ihn habe ich als Erstes versucht in Szene zu setzen, da ich jede Phase seines Lebens festhalten wollte. Und er war ein Naturtalent! Er warf sich in Pose sobald ich mit der Kamera kam. Dafür werde ich ihm ewig dankbar sein. Leider hat Sam mich viel zu früh verlassen, ich vermisse ihn sehr.

 

Fotografieren ist ein wunderbares Hobby, denn es zeigt mir ganz unterschiedliche Blickwinkel meiner Umgebung, die ich ohne durch die Linse zu schauen nie wahrgenommen hätte.

 

Meine liebsten Motive sind natürlich Tiere, allen voran Pferde und Hunde, deren Persönlichkeiten mich immer wieder faszinieren und die mich tagtäglich begleiten.

 

Selbst habe ich eine wunderbare Araberstute, die schon oft als Fotomodell dienen durfte (aber leider kein Naturtalent ist ;) )


Meine zwei ständigen Begleiter sind meine Aussie-Hündinnen Aimee & Maevee.

 

Warum Indian Eyes?

 

Zu diesem Namen hat mich das faszinierende Auge meiner Hündin Aimee gebracht.

 

"Den Ureinwohnern Amerikas, den Indianern, kamen diese Hunde wegen ihrer ungewöhnlichen, oft blauen Augen heilig vor und einige Legenden sind daraus entstanden. Sie nannten sie 'ghost-eyed-ones', die mit den Geisteraugen."

 

 

Meine Fotoausrüstung besteht aus einer Nikon D600, der Nikon D300s, einigen Objektiven (18-55mm, 70-200mm, 2,8, Macro und 50 mm 1,8, 85 mm 1,8, 35 mm 1,8), Blitz, Stativ und Filtern.